FÜR WEN?

Jede*r sollte seinen Beckenboden kennen. Da diese Struktur jedoch im Körperinneren liegt, ist sie meist eher schwer ansteuerbar. Wer seinen Beckenboden kennt, hat ein erfüllteres Sexualleben und die Möglichkeit sich besser zu spüren, mehr in seiner Mitte zu sein.

Eine spezifische Beckenbodentherapie eignet sich jedoch, insbesondere bei folgenden Symptomen:

• Nach Geburten
• Nach operativen Eingriffen im uro-gynäkologischen Bereich
  
• Erkrankungen der Prostata
• Inkontinenz (Urinverlust) bei Belastungen z.B. Niesen, Husten, Lachen
• Vermehrter Harndrang
• Schwangerschaft
• Schmerzen im Beckenbereich
• Vulvodynie
• Vaginismus
  
• Schmerzen beim Sex
• Gefühlsverlust beim Sex
• Organsenkungen (Druckgefühl nach unten)
• Häufigen Blasenentzündungen
• Blasenentleerungsstörungen
• Darmentleerungsstörungen